Ein Schrei nach Freiheit,
ein Schrei ins Leere.
Wer hört den Schrei
ich fürchte niemand.
Stumm und hilflos,
ohne Ausweg, ohne Sicht auf Änderung.
Warum nur frag ich ist das so,
doch niemand hört mich, nirgendwo.
So schrei ich weiter,stumm und weit,
Hoffnung,Sehnsucht, Bitten bleibt.
Vielleicht, vielleicht in ferner Zeit,
den Schrei erhört die Einsamkeit.
Trauer, Verzweiflung und Flehen,
könnt doch jemand in meine Seele sehen.
Doch niemand vermag es zu verstehen,
drum werd ich alleine diesen Weg weiter gehen.
Weiterhin den stummen Schreien lauschen,
den Frust, die Angst und der Einsamkeit
heimlich begegnen.
Alleine meinen Weg beschreiten,
und nur die stummen Schreie werden mich begleiten.
C.Wandschneider
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Ein traurig schönes Gedicht.
AntwortenLöschenLG Beate
Das berührt mich sehr.
AntwortenLöschenOh mein Gott, ich hab Gänsehaut! Das Gedicht ist so berührend für mich! Danke dafür!
AntwortenLöschenGlg. Tascha!
Ja, manchmal überkommt es mich und so etwas kommt dabei heraus.
AntwortenLöschenHab ich in einem Moment geschrieben, als es mir grad nicht so gut ging. Danach war ich erleichtert.
Schön, dass es gefällt.
Das spricht mir momentan wirklich aus der Seele!
AntwortenLöschenDeinen Kommentar habe ich erst heute entdeckt, sorry also für die späte Antwort.
Momentan schaffe ich nicht wirklich viel, aber ich behalte mir die Einladung vor!
Ganz lieben Gruß,
Judith