Ein Schrei nach Freiheit,
ein Schrei ins Leere.
Wer hört den Schrei
ich fürchte niemand.
Stumm und hilflos,
ohne Ausweg, ohne Sicht auf Änderung.
Warum nur frag ich ist das so,
doch niemand hört mich, nirgendwo.
So schrei ich weiter,stumm und weit,
Hoffnung,Sehnsucht, Bitten bleibt.
Vielleicht, vielleicht in ferner Zeit,
den Schrei erhört die Einsamkeit.
Trauer, Verzweiflung und Flehen,
könnt doch jemand in meine Seele sehen.
Doch niemand vermag es zu verstehen,
drum werd ich alleine diesen Weg weiter gehen.
Weiterhin den stummen Schreien lauschen,
den Frust, die Angst und der Einsamkeit
heimlich begegnen.
Alleine meinen Weg beschreiten,
und nur die stummen Schreie werden mich begleiten.
C.Wandschneider